Mittwoch, 29. Februar 2012

Dar es Salaam

Nach unserem Ruhetag im heissen Pangani führte uns die Reise am Sonntag nach Dar es Salaam. Bevor wir Dar es Salaam erreicht hatten, machten wir einen Halt in Bagamoyo und wollten etwas trinken. Wir bestellten auch noch Samosas, die auch nach einer halben Stunde noch nicht da waren! Da sie noch nicht eimal in der Fritteuse waren, fuhren wir, ohne etwas gegessen zu haben, weiter.
In Dar es Salaam freuten wir uns über den Internetzugang, weil wir so den Blog nachführen konnten. Bei uns läuft das Blog-Schreiben so: Wenn wir wenig Zeit oder viel zu schreiben haben, ist Mama am Computer und Flurin oder ich diktieren ihr, was sie genau schreiben soll. Wenn wir unterwegs sind, schreiben wir im Word selber den Text, doch das dauert sehr lange! Danach wählen wir noch Fotos aus und Mama bearbeitet diese und platziert sie im Blog. Als wir am Montag- und Dienstagmorgen den Blog schrieben, besuchte Papa zweimal die internationale Schule.
Am Montagnachmittag suchten wir wieder einmal vergeblich nach einem Supermarkt in europäischem Stil und standen stundenlang im Stau!!! Am nächsten Tag fanden wir dann endlich ein Einkaufszentrum und deckten uns mit Esswaren ein. Nun war fast alles bereit für unsere Weiterreise - Gas für unseren Kocher fehlte noch. Am späten Nachmittag badeten Flurin und ich im Pool bis wir Schwimmhäute kriegten. Von Lorena

Dienstag, 21. Februar 2012

Fahrt durch die Nacht

Am Freitag verliessen wir die West-Usambara-Berge und fuhren weiter Richtung Süden. In Korogwe tankten wir und suchten wiederum vergeblich einen Supermarkt. In Segera assen wir einen megafeinen Gemüsereis - die Portion war jedoch so klein, dass nur ein Kleinkind davon satt werden würde. Dann setzten wir unsere Fahrt nach Sigi fort. Dort befinden sich die Ost-Usambara-Berge, die von einem schönen Urwald bedeckt sind. Wir kamen ungefähr um 17 Uhr dort an und wollten am Gate des Amani Nationalparks zelten. Der Ranger bot uns während ca. 10 min Fantasiepreise an, die er in Absprache mit der Chefin immer weiter erhöhte. Als die Chefin anbot, den Preis erst am nächsten Morgen zu diskutieren wurde es uns zu blöd und wir fuhren wieder ab. Dieser Entscheid war schwierig zu fällen, weil es erstens eine Stunde Holperpiste bis zur Teerstrasse dauert, es zweitens hier schon um 19 Uhr stockdunkel ist und drittens der nächste Zeltplatz drei Stunden entfernt liegt... Trotzdem entschieden wir uns für diese Variante und erreichten nach abenteuerlicher Fahrt durch den nächtlichen afrikanischen Busch todmüde Pangani. Übrigens ist es eine Hauptverbindungsstrasse, doch nichts ist angeschrieben und kein einziges Fleckchen Teer ist auf der Strasse zu finden.
Nach diesem anstrengenden Tag entschieden wir, in Pangani einen Ruhetag einzulegen. Wir verbrachten einen Tag in tropischer Hitze (über 40 Grad!) unter Palmen und im Swimming Pool. Von Flurin

Montag, 20. Februar 2012

In den Usambara-Bergen

Am Dienstag fuhren wir von Arusha weiter in Richtung Süden. Unsere erste Station war Moshi. Dort haben wir vergeblich ein Restaurant gesucht, in dem wir einen Lunch essen konnten. Immerhin haben wir eine tanzanische SIM-Karte kaufen können. Mama, Lorena und ich warteten im Auto, bis Papa wieder kam. Als Papa zurückkam, standen einige Typen da, die behaupteten, wir stünden im Parkverbot. Einer drohte sogar, das Büro anzurufen, damit unser Auto eine Radklammer erhält [natürlich war das ein Versuch, Geld aus uns herauszupressen]. Papa antwortete, sie sollen das Büro freundlich von uns grüssen und wir fuhren ab... und liessen sie mit langen Gesichtern stehen. Weiter ging es Richtung Süden. Die Mittagshitze brannte uns auf den Kopf. Wir mussten etwas trinken. Bei einer Tankstelle gab es ein Café mit einem schönen Garten. Dort hielten wir an und tranken ein Bitter Lemon. Nach unserer Abfahrt sahen wir schon bald die Usambara-Berge. In Mombo begann die Bergstrasse nach Lushoto (ehemals Wilhelmstal). Die Bergstrasse wurde von den Deutschen vor mehr als 100 Jahren gebaut. Man sah noch alte Brücken und die Felswand war mit Schutzmauern verbaut. Als wir in Lushoto ankamen war es schon später Nachmittag, weshalb wir direttissima zum Irente View Point fuhren, wo wir unser Zelt aufstellten.

  

Am nächsten Tag blieben wir am gleichen Ort. Mama und Papa wuschen die Wäsche und wir spielten. Irgendwann langweilte es mich, mit Lorena Federball zu spielen. Darum holte ich den Fussball. Am Wiesenrand sassen zwei Knaben, die mir neugierig zuschauten. Plötzlich kamen sie immer näher und näher. Nach kurzer Zeit spielte ich dem älteren Jungen den Ball zu, und er spielte zurück. Lorena kam und spielte auch mit. Wir begannen richtig Fussball zu spielen. Von allen Seiten kamen immer mehr Kinder. Irgendwann spielte fast das ganze Dorf mit. Das machte mir grossen Spass! Als wir essen wollten, mussten wir ihnen sagen, dass sie nun wieder gehen sollen.


Am Donnerstag brachen wir unser Lager ab und fuhren über die Holperpiste zurück nach Lushoto. In Lushoto wollten wir einkaufen und die Stadt besichtigen. Man sieht immer noch die alten Häuser mit Ziegeldächern, eine Kirche und den alten deutschen Friedhof. Es gibt in Lushoto keinen Supermarkt sondern nur "Dukas" ("Lädeli"), die vorwiegend Seife, Mehl und Zucker verkaufen. Keine Milchprodukte, kein Gemüse, keine Früchte, nur in Plastik verpackte Gummibrote und Gummibuns..., die wir kaufen mussten, weil es sonst nichts gab. Also gingen wir auf den Markt wo es frisches Gemüse und Früchte gibt. Der Markt war sehr dicht, die Wege waren nur einen Mensch breit, rund herum hatte es Stände und Tücher auf denen die Waren feilgeboten wurden. Wir haben Avocados, Tomaten, Pflaumen, Äpfel und Bananen eingekauft. In einem Restaurant assen wir ein Peppersteak und tranken ein Bitter Lemon. Danach fuhren wir durch das idyllische Jägertal bis zur Müller's Mountain Lodge. Dort schlugen wir erneut unser Lager auf. Die Nacht war bitterkalt (so ungefähr fünf Grad!). Es war so kalt, dass wir uns nicht aus dem Schlafsack schälen konnten - eine Einheimische trug einen Norwegerpulli und eine Mütze. Als die Sonne erwachte wurde es schnell schön warm. Nach Morgenessen reisten wir weiter... Von Flurin


Reise nach Tanzania

Am Montag fuhren wir nach Tanzania. Wir sind bis zur Grenze ohne Pause gefahren. Beim Zoll brauchten wir eine Stunde bis alles fertig war. Nach der Grenze war die Strasse so gut wie in der Schweiz. Wir fuhren durch ein sehr trockenes Gebiet. Als wir in Arusha eintrafen, mussten wir unbedingt noch Geld holen und Wasser kaufen. Es war ein riesen Stau! Der Zeltplatz war ein wenig ausserhalb der Stadt. Als wir dort eingetroffen waren, stellten wir das Zelt auf, kochten Pesto-Spaghetti mit Salat und gingen duschen. Die Duschen waren ein spezielles Erlebnis: sie waren neben dem WC der Bar - ohne Sichtschutz. Glücklich schlief ich die erste Nacht im Zelt. Von Lorena

Indische Hochzeit

Am Samstag* ging es schon um 7.00 Uhr los. Es gab ein indisches Morgenessen. Danach war eine Zeremonie, in welcher die Braut gesegnet wurde. Wir, also Mama, Papa, Flurin und ich, gingen ins Hotel, weil es eine Pause gab. Wir haben die schönen Kleider angezogen. Mama und ich hatten ein indisches Kleid an, Flurin und Papa einen Anzug. Um 12 Uhr gab es Mittagessen. Ich fand das Essen nicht sehr gut, weil es schon wieder indisch war. Wir dachten, es geht gleich weiter, doch es gab schon wieder eine lange Teepause. Also gingen wir nochmal kurz ins Hotel. Als wir wieder kamen, kam der Bräutigam (Amar) mit seiner Familie.



Alle gingen in einen Saal. Dann kam die Braut. Eigentlich heiraten die indischen Bräute in einem roten Sari, doch Roshni heiratete in einem weissen. Es gab eine Vermählungszeremonie: das Brautpaar wurde mit Bändern zusammengeschnürt (die sie zuerst noch auftreiben mussten) und musste darauf siebenmal ein Feuer umrunden. Das Brautpaar musste auch Reis in eine Schüssel geben. Da die Zeremonie ziemlich lange dauerte, gab es zwischendurch Glacé. Nach der Zeremonie machten sie Fotos mit allen Gästen und danach gab es ein indisches Abendessen. Zum Abendessen waren 1200 (!) Gäste eingeladen. 


Am Schluss verabschiedete sich die Braut in einer weiteren Zeremonie von ihrer Familie. Das Paar stieg in den geschmückten Mercedes ein und alle Gäste der Braut stoppten das Auto, um Geld vom Bräutigam zu fordern. Als sie dann endlich abfahren wollten, stoppte Roshnis Nichte mit ihrem Buggy das Auto noch einmal. Von Lorena


  
* Sorry, dass wir erst jetzt wieder berichten können: wir waren eine Woche lang ohne Internetzugang im afrikanischen Busch!

Sonntag, 12. Februar 2012

Bratwurst in Nairobi

Am Freitagabend gingen wir in ein Restaurant wo es Bratwürste gibt. Ich nenne es: "Schwizer". Doch eigentlich heisst es Lord Erroll. Auch egal. Flurin und ich nahmen eine St. Galler-Bratwurst, die aus der Schweiz eingeflogen wird. Dazu gab es Rösti. Ich fand das Essen super. Flurin fand das Essen auch super. Von Lorena

Hochzeitsvorbereitungen

Eine indische Hochzeit dauert ungefähr eine Woche. Der erste Akt der Hochzeit von Roshni (der Braut) war bereits am letzten Sonntag, als die Hochzeitsurkunde unterschrieben und zum Bräutigam nach Mombasa geschickt wurde. Danach gab es informelle Abendessen, bei welchen verschiedene Gruppen von Gästen eingeladen wurden.

Informal Dinner:
Am Mittwoch waren wir bei Roshni eingeladen (2. Akt). Wir sind zu ihr nach Hause gefahren.Weil sie an einem neuen Ort wohnen, suchten wir sie eine halbe Stunde lang. Als wir schliesslich dort waren wurden wir begrüsst, danach machte ich mich über das Buffet her. Ich ass viel. Das "informal Dinner" gehört zur Vorbereitung einer indischen Hochzeit!!!

Mehndi (Henna) Night:
Die Mehndi Night (3. Akt) fand in einem indischen Saal statt. Als wir eingetroffen sind, wurden wir gleich zu den Henna-Malerinnen geschickt, die uns die Hand, bzw. den Arm bemalten. Danach gab es ein indisches Buffet. Nach dem Znacht gab es ein Sing- und Tanzspiel. Die Gäste wurden in vier Gruppen eingeteilt, die gegeneinander antraten. Man durfte nur auf Gujarati singen, Englisch und Kiswahili war verboten. Die Frau, die die Bewertungen abgegeben hat, hat aus dem Bauch entschieden. Wir mussten nach indischen Filmen tanzen, singen und "theäterlä". Unsere Gruppe bekam wegen Pratibhas Bruder hundert Punkte Abzug. Das Ganze dauerte bis Mitternacht, war sehr lustig und hat grossen Spass gemacht. Von Flurin





Freitag, 10. Februar 2012

Der Ländi ist da!

Am Samstag haben wir uns nach unserer Ankunft im Hotel ausgeruht und sind ein wenig "herumgehängt". Am Sonntag sind wir zu Fuss ins Sarit Centre gegangen und haben Kleinigkeiten eingekauft. Am Montag haben wir die Meldung bekommen, dass der Ländi nun für die Zollabfertigung bereit ist. Wir haben sofort einen Flug gebucht, doch waren am Dienstagmorgen alle Flüge schon ausgebucht. Also ist Papa Hals über Kopf am gleichen Tag um 23 Uhr nach Mombasa geflogen. Am Dienstagmorgen um 12 Uhr war die Zollabfertigung abgeschlossen und der Ländi wurde auf das Gelände der Speditionsfirma gebracht. Diese brauchte ganze vier Stunden um die restlichen Angelegenheiten zu klären... so war der Ländi erst kurz vor 18 Uhr fahrbereit. Unser Plan war, dass Papa noch am gleichen Tag bis Nairobi fährt, was nun leider nicht möglich war! Papa hat es immerhin noch bis Voi geschafft, was schon ein Drittel der ganzen Strecke ist. Dort hat er übernachtet und ist dann am Mittwochmorgen bis Nairobi gefahren. Wir waren sehr froh, als beide (der Papa und der Ländi) gesund und unbeschädigt in Nairobi eintrafen.
Die Hauptbeschäftigung von Mama, Lorena und mir war, dass wir im Artcafé Stammgäste wurden;-). Nein, im Ernst, wir kümmerten uns um das Hochzeitsgeschenk für Roshni und Amar und suchten schönes Papier. Um dieses zu finden mussten wir allerdings in etwa zehn Läden gehen und dann nochmals in vier um ein Geschenkbändeli zu finden. Wir haben damit ein Bilderbuch mit Wünschen hergestellt. Von Flurin

Sonntag, 5. Februar 2012

Nun sind wir in Nairobi

Auf der Fahrt nach Nairobi wurde es mir erneut übel. Der Taxichauffeur musste notfallmässig am Strassenrand anhalten. Ich bin ausgestiegen und musste schon wieder brechen. Als wir im Hotel angekommen sind ging es mir wieder besser. Unser Zimmer ist klein aber nicht zu klein. Flurin und ich wollten gleich baden gehen. Aber der Pool ging eine Viertelstunde später zu. Es wurde uns nicht langweilig, weil wir auf dem Trampolin springen und auf den Kletterturm klettern konnten. Die Hüpfburg hatte etwas wenig Luft. Von Lorena

Flug statt Fahrt

Als wir am Freitag die Nachricht bekommen haben, dass der Ländi ausgeladen ist, haben wir uns sehr gefreut. Nun muss er noch durch den Zoll. Eigentlich hätte das Schiff schon vor zwei Wochen im Hafen anlegen sollen. Deshalb hatten wir keine andere Wahl als zu warten, bis er draussen ist… Das war leider nicht der Fall, deswegen beschlossen wir, dass wir nach Nairobi fliegen. Freitagabend haben Mama und Papa die Flüge gebucht. Samstagmorgen sind wir schon in aller Frühe aufgestanden und haben gefrühstückt. Wir haben alles gepackt und sind mit dem Taxi zum Flughafen gefahren. Auf dem Weg wurde es Lorena schlecht, weil unser Taxichauffeur gefahren ist wie eine Sau und weil es so eine Bullenhitze war, musste sie brechen. Im Flughafen wurden wir alle durchleuchtet, danach haben wir eingecheckt und haben in der Wartehalle eine Glace gegessen. Endlich konnten wir einsteigen. Wir sind mit Kenya Airways geflogen. Es war ein ziemlicher Holperflug. Als wir landeten, war Lorena ganz grün im Gesicht. Zum Glück dauerte der Flug nicht einmal eine Stunde. Das Visum hatten wir schon, darum ging es ganz schnell: wir mussten aussteigen und vom Rollfeld in den Flughafen gehen. Dann mussten wir noch etwa 10 Minuten warten bis unser Gepäck auf dem Rollband gekommen ist. Nachher gingen wir aus dem Flughafengebäude. Natürlich brauchten wir ein Taxi, das uns zum Hotel bringt. DAS WAR WIEDER MAL VOLL AFRIKA!!!!! Schon kam der 1., der 2., der 3., der 4. und immer mehr Taxichauffeure kamen! Kaum sassen wir bei einem im Auto schon galt der Preis nicht mehr oder bei einem war das Auto zu klein und immer so weiter… Von Flurin

Donnerstag, 2. Februar 2012

Affenalarm

Jeden Tag um 16 Uhr kann man Kaffee, Tee und Kuchen essen. Am Mittwoch haben Flurin und ich Tee und Mama Kaffee getrunken und alle haben Kuchen gegessen. Mama und ich hatten den Kuchen schon in der Hand aber Flurin noch nicht. Er hatte die Hand ausgestreckt um sein Stück Kuchen zu nehmen. Plötzlich sprang aus dem Gebüsch ein Affe und schnappte sich Flurins Kuchen! Wir erschraken alle sehr. Dann kam eine Wächterin und wollte mit einer Steinschleuder und einem Gummigeschoss den Affen verscheuchen. Der Affe kam später nicht mehr! Von Lorena

Im Hotel

Im Hotel wurden wir mit einer Blumenkette und einem erfrischenden Cocktail empfangen. Wir wurden durch das ganze Hotel geführt und landeten am Schluss in unserem Zimmer. Darauf verbrachten wir den restlichen Tag am Pool bzw. im Pool. Das war auch von Dienstag bis Donnerstag unsere Hauptbeschäftigung, die nur von Essen, Lesen und Schlafen unterbrochen wurde. Gestern ging Papa in die Stadt, um die Versicherung für den Ländi abzuschliessen. Heute haben sie endlich mit dem Abladen des Schiffes begonnen!!! Wir wissen aber immer noch nicht, wie lange es noch dauern wird, bis wir den Ländi haben... Von Flurin

Die Ankunft

Als wir in Mombasa angekommen sind, mussten wir den Visumsantrag ausfüllen. Wir mussten beinahe eine Stunde anstehen, bis wir durch die Passkontrolle waren und unser Gepäck vom Rollband genommen hatten. Endlich standen wir in der Ankunftshalle! Natürlich brauchten wir noch ein Taxi, das uns zum Hotel fuhr. Zwei Taxichauffeure wollten uns unbedingt transportieren und zerrten deshalb an unserem Gepäckwagen und am Schluss schubsten sie sich gegenseitig. Ein Polizist war am Ende der Schirri und sagte wir sollen das Taxi von Toni nehmen. Wir mussten lange Taxi fahren bis wir kurz vor 12 Uhr im Hotel ankamen... Von Flurin