Am Samstag fuhren wir (Mama, Flurin und ich) mit dem Stimela Train, gingen Mini Golfen und ins Kinder-Casino. Um 15 Uhr verliessen wir Sun City und fuhren weiter Richtung Süden. Wir machten Bekanntschaft mit einem lustigen, theatertauglichen Polizisten, der uns beinahe eine halbe Stunde aufhielt. Er fragte uns dies und das und jenes. Endlich konnten wir weiterfahren. In Koster hatten wir wieder einmal skurrile Einkaufserlebnisse und wir fuhren noch bis Lichtenburg, wo wir auf einem netten Zeltplatz übernachteten. Von Lorena
Montag, 26. März 2012
Sun City
Am 22. März, Punkt 12 Uhr, erreichten wir Südafrika. Die Strasse führte zuerst durch das Madikwe Game Reserve (wir sahen keine Tiere) bis nach Zeerust, wo wir zuerst Geld holten und etwas essen gingen. Da wir nicht wussten, ob und wie unser Auto in Südafrika versichert ist, suchten wir eine Person, die uns Auskunft geben konnte. Schon an der Grenze wussten sie nichts, diese schickten uns zum Strassenamt und so weiter und so fort… am Schluss landeten wir bei einer Lebensversicherung, die uns natürlich etwas aufschnorren wollten… darauf wurde es uns zu blöd und wir fragten bei einer Autowerkstatt nach. Der Eigentümer stand gerade dort und weil er auch noch eine Tankstelle besitzt, wusste er, dass die Haftpflicht über die Benzinsteuer gedeckt ist. Darum konnten wir endlich weiterfahren. Mittlerweile war es schon wieder spät geworden und wir brausten mit Volldampf nach Sun City. Um 18 Uhr waren wir da. Wir mussten beim Gate das Hotel buchen, da wir sonst den Eintritt hätten bezahlen müssten. Nach einem feinen, südafrikanischen Abendessen sanken wir ins Bett.Am Freitag gingen wir ins Valley of Waves. Dort hat es ein Wellenbad (Wave Pool) mit 2 m hohen Wellen. Es hatte auch noch mega-coole Wasserrutschen und einen Lazy River wo man mit einem Schwimmring rund um eine Insel fahren kann. Am Abend machten wir einen Spaziergang dem See und dem Golfplatz entlang und endeten in einem Urwald mit einer prekären Hängebrücke. Am Abend war das Buffet indisch, doch ich merkte keinen grossen Unterschied zum Vorabend.
Am Samstag fuhren wir (Mama, Flurin und ich) mit dem Stimela Train, gingen Mini Golfen und ins Kinder-Casino. Um 15 Uhr verliessen wir Sun City und fuhren weiter Richtung Süden. Wir machten Bekanntschaft mit einem lustigen, theatertauglichen Polizisten, der uns beinahe eine halbe Stunde aufhielt. Er fragte uns dies und das und jenes. Endlich konnten wir weiterfahren. In Koster hatten wir wieder einmal skurrile Einkaufserlebnisse und wir fuhren noch bis Lichtenburg, wo wir auf einem netten Zeltplatz übernachteten. Von Lorena
Am Samstag fuhren wir (Mama, Flurin und ich) mit dem Stimela Train, gingen Mini Golfen und ins Kinder-Casino. Um 15 Uhr verliessen wir Sun City und fuhren weiter Richtung Süden. Wir machten Bekanntschaft mit einem lustigen, theatertauglichen Polizisten, der uns beinahe eine halbe Stunde aufhielt. Er fragte uns dies und das und jenes. Endlich konnten wir weiterfahren. In Koster hatten wir wieder einmal skurrile Einkaufserlebnisse und wir fuhren noch bis Lichtenburg, wo wir auf einem netten Zeltplatz übernachteten. Von Lorena
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